Elefantenjagd – Jungscharkinder beim Geländespiel unterwegs

Am Freitag 22.04.2016 machten sich sechs Kindergruppen, eine davon aus Altdorf, auf, um den entlaufenen Elefanten Hugo wieder zu finden. Die Kinder folgten den Fußspuren, lösten Rätsel und durchquerten einen Parkour. Auf einer Wiese in Altdorf entdeckten sie schließlich den Elefanten. Sofort hatten die Kinder durchschaut, dass der Elefant nur ein verkleideter VW Bus ist. Mit Fleischkäsebrötchen gestärkt und ausgeruht traten die 70 Kinder zur letzten Herausforderung an: Den Elefanten von seinem fiesen Dompteur Viktor zu befreien. Der zog auf der deinen Seite, die Kinder auf der anderen Seite des Elefanten. Mit vereinten Kräften befreiten sie den Elefanten und schlugen den Dompteur in die Flucht. Mit Liedern und einer biblischen Geschichte ging der fröhliche Nachmittag zu Ende. Die Mitarbeitenden aus dem Evang. Jugendwerk sind glücklich über die gelungene Aktion. Einig sind sie sich auch, dass Trillerpfeifen als Siegpreis für 70 Kinder ziemlich anstrengend sind.

Wald-Abenteuer-Nachmittag am 08.05.2015

Der Schlegelkarle, ein Bewohner des Schlegelhölzle zwischen Altdorf und Raidwangen sucht einen Schatz. Die Schatzkarte dazu hat er auch, doch wie soll er die Schatzkiste aufbekommen? Da braucht er Hilfe. Wie gut, dass am Freitagnachmittag eine Horde Kinder aus Altdorf, Neckartenzlingen und Raidwangen im Wald unterwegs war, um den Schatz zu suchen und andere Entdeckungen im Wald zu machen. Da gab es ein großes Spinnennetz, durch das die Kinder steigen mussten, eine Slackline zum Balancieren, eine Station zum Basteln mit Lehm oder einfach nur Matschen am Bach. Am späten Nachmittag waren dann alle Zahlen im Wald gefunden, die dem Schlegelkarle halfen, den Schatz zu öffnen. Zur Stärkung gab es nicht nur Schokotaler aus der Schatzkiste, sondern auch eine Wurst vom Grill. Der Nachmittag der vom ejw Altdorf und der Kirchengemeinde Raidwangen veranstaltet wurde war ein tolles Erlebnis. Für die Verspätung bei der Rückkehr und die damit verbundene Verunsicherung bitten wir um Entschuldigung.

Rückblick Geländespiel 2014 - ein Fest zwischen Himmel und Erde

Auch für Kinder bot der Bezirkskirchentag eine Attraktion. Großgeländespiel am 18. Juli 2014.

Aus den vier Himmelsrichtungen strömt jeweils eine Jungschar zum Geländespielfinale auf die Liebenau. In Raidwangen, Großbettlingen, Altdorf und Neckartailfingen geht es los und jede Kindergruppe muss bereits auf dem Weg Aufgaben und Herausforderungen meistern. Zuerst sollen die Kinder einen Sumpf überqueren, dann Naturmaterialien sammeln für eine Collage und zwischendurch ihr Können beim Torwandschießen und Dosenwerfen unter Beweis stellen. Auf der Liebenau angekommen, können die Jungs und Mädchen bei weiteren Wettspielen gegeneinander antreten und mit Geschicklichkeit und Ehrgeiz den Sieg erlangen.

Zum Abschluss werden die Kinder mit Fleischkäseweckle versorgt. So gestärkt singen sie fröhlich Lieder und lauschen einer Geschichte von Jesus. Jesus, der als junger Kerl gerne gefeiert hat. Auf einer Hochzeit hat er Wasser in Wein verwandelt, damit die Party weitergeht und der Bräutigam nicht als Versager da steht. So einen wollten damals viele zum Freund haben und nicht nur damals, auch heute ist Verlass auf Jesus. Bei der Siegerehrung wird es nochmals feierlich und jedes Kind darf stolz eine Urkunde samt Preis entgegen nehmen.

Erschöpft und zufrieden geht es für die Jungscharkinder nach Hause. Nach einem vollen Tag bei strahlendem Sonnenschein sind viele froh, dass die Mama- und Papa-Taxis bereit stehen. Die ehrenamtlichen Mitarbeitenden aus den Evangelischen Kirchengemeinden Altdorf und Raidwangen packen nochmals beherzt an und räumen auf. Auch hier geht es harmonisch Hand in Hand, so dass nach wenigen Minuten alles aufgeräumt ist und nur noch das verschwitzte T-Shirt und das zufriedenen Gefühl im Bauch an den gelungenen Nachmittag erinnern.

Rückblick Jungschartag 2012

Der Jungschartag war ein voller Erfolg. 22 Kinder hatten volle fünf Stunden Spaß ohne Ende. 

Los ging's mit Bastelangeboten im Gemeindehaus. Zur Auswahl standen Speckstein-Anhänger, Encaustic-Karten bzw. Lesezeichen, Tonen oder Mini-Leinwände bemalen. Nach dieser kreativen Schaffensphase haben sich alle bei Hefezopf und Apfelsaft gestärkt. Nun gab es eine Geschichte von Ignatius von Schneck wie er vor 2000 Jahren in Jerusalem das Pfingstwunder miterlebt hat. 

Um nicht den ganzen Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein im Gemeindehaus zu verbringen stand ein Siedler-Geländespiel auf dem Programm. Mit Geschicklichkeit und Glück ging es darum Rohstoffe wie Holz, Lehm oder Getreide zu bekommen um damit an der "Baustation" Straßen zu bauen oder Siedlungen und Städte zu errichten. Nach der erfolgreichen Besiedelung der Altdorfer Waldgebiete gab es zum Abschluss eine Rote vom Grill und ein Eis für alle. 

Zum Schluß noch ein Dankeschön an alle Helfer, ohne die ein solcher Tag nicht machbar gewesen wäre.